Der Sankt Gotthard wurde als Passübergang erst ab dem 13. Jahrhundert begangen, und aus dieser Zeit stammt auch das auf Geheiss des Mailänder Erzbischofs Galdino (1171) erbaute Hospiz.
An der Stelle eines kleinen Gotteshauses aus dem 9./10. Jahrhundert wurde seitlich vom Hospiz eine Kapelle errichtet. Sie ist gegen Ende des 18. Jahrhunderts auf Veranlassung der Kapuziner, die das Hospiz bis 1799 verwaltetet haben, neu gebaut.
Siehe auch
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