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Atemberaubende Architektur
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Wanderung
· Bellinzona und Täler

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Bellinzona e Valli Turismo Verifizierter Partner
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-
Verblüffende ArchitekturFoto: Bellinzona e Valli Turismo, Bellinzona e Valli Turismo
Hint
Explanation
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In Bellinzona, das wegen seiner Festungsanlagen, ein Werk der genialen mittelalterlichen Militärarchitekten, Teil des Weltkulturerbes ist, stehen Altes und Modernes nebeneinander.
leicht
Strecke 18,2 km
Dauer5:05 h
Aufstieg398 hm
Abstieg169 hm
Höchster Punkt459 hm
Tiefster Punkt219 hm
Castel Grande ist der Ausgangspunkt einer aussergewöhnlichen städtebaulichen Reise durch die Werke der bedeutendsten Tessiner Architekten des 20. Jahrhunderts. Nach der Mauer erblickt man das imposante kreisförmige Verwaltungszentrum von Mario Botta und erreicht den von Luca Ortelli entworfenen Palazzo Franscini, der ein in der Schweiz einzigartiges Zentrum beherbergt, das fünf kulturelle Institutionen vereint.
Folgt man dem Fluss Ticino in Richtung Norden, gelangt man zu den öffentlichen Bädern, die 1970 von den Architekten Aurelio Galfetti, Flora Ruchat-Roncati und Ivo Trümpy entworfen wurden. Es handelt sich um eine aussergewöhnliche, von Grün umgebene Sommerfreizeitanlage, die in den folgenden Jahren durch das Tenniszentrum (Aurelio Galfetti) und das Sportzentrum mit Hallenbad und Eisbahn ergänzt wurde.
Auf der anderen Seite der Fussgängerbrücke in der Via Mirasole befindet sich das ehemalige Gymnasium mit den roten Ziegeln von Alberto Camenzind. Weiter nördlich liegen die Case al Vallone von Roberto Bianconi und die neue Scuole Medie 2 von Livio Vacchini in einem weitläufigen, noch landwirtschaftlich genutzten Gebiet, das die Bellinzona des 21. Jahrhunderts beherbergen soll.
Zurück im Stadtzentrum erreicht man in wenigen Minuten die Kirche Sacro Cuore von Rino und Carlo Tami und das Postzentrum in der Viale Stazione (Angelo Bianchi, Aurelio Galfetti und Renzo Molina), die wieder in die Altstadt führt. Von der von Livio Vacchini entworfenen Piazza del Sole kann man den Palazzo Fabrizia (Luigi Snozzi und Livio Vacchini) sehen. Hinter dem Teil der alten Stadtmauer, der die Piazza begrenzt, befindet sich die Piazzetta Mario Della Valle, die mit ihrer Öffnung im Felsen einen symbolischen dritten Turm des Schlosses darstellt und einen modernen und einfachen Zugang zum Castel Grande ermöglicht.
Weiter geht es in südlicher Richtung über die Via Lugano, von der aus die Wohn- und Verwaltungsgebäude zu sehen sind, für die Mario Botta den Architekturpreis Marble Architectural Award erhalten hat. Weiter geht es nach Giubiasco durch die Wohnviertel Ravecchia und Pedevilla, wo sich herrschaftliche historische Villen, rustikale Wohnhäuser und architektonisch anspruchsvolle Neubauten aneinanderreihen.
Das Stadtzentrum hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Im Auftrag der Gemeinde hat Lorenzo Custer, der avantgardistische und hochwertige Lösungen für den Langsamverkehr vorgeschlagen hat, den gesamten Bereich der Piazza Grande umgestaltet, die nun alle zwei Jahre Schauplatz einer Kunstausstellung unter freiem Himmel ist.
Folgt man dem Fluss Ticino in Richtung Norden, gelangt man zu den öffentlichen Bädern, die 1970 von den Architekten Aurelio Galfetti, Flora Ruchat-Roncati und Ivo Trümpy entworfen wurden. Es handelt sich um eine aussergewöhnliche, von Grün umgebene Sommerfreizeitanlage, die in den folgenden Jahren durch das Tenniszentrum (Aurelio Galfetti) und das Sportzentrum mit Hallenbad und Eisbahn ergänzt wurde.
Auf der anderen Seite der Fussgängerbrücke in der Via Mirasole befindet sich das ehemalige Gymnasium mit den roten Ziegeln von Alberto Camenzind. Weiter nördlich liegen die Case al Vallone von Roberto Bianconi und die neue Scuole Medie 2 von Livio Vacchini in einem weitläufigen, noch landwirtschaftlich genutzten Gebiet, das die Bellinzona des 21. Jahrhunderts beherbergen soll.
Zurück im Stadtzentrum erreicht man in wenigen Minuten die Kirche Sacro Cuore von Rino und Carlo Tami und das Postzentrum in der Viale Stazione (Angelo Bianchi, Aurelio Galfetti und Renzo Molina), die wieder in die Altstadt führt. Von der von Livio Vacchini entworfenen Piazza del Sole kann man den Palazzo Fabrizia (Luigi Snozzi und Livio Vacchini) sehen. Hinter dem Teil der alten Stadtmauer, der die Piazza begrenzt, befindet sich die Piazzetta Mario Della Valle, die mit ihrer Öffnung im Felsen einen symbolischen dritten Turm des Schlosses darstellt und einen modernen und einfachen Zugang zum Castel Grande ermöglicht.
Weiter geht es in südlicher Richtung über die Via Lugano, von der aus die Wohn- und Verwaltungsgebäude zu sehen sind, für die Mario Botta den Architekturpreis Marble Architectural Award erhalten hat. Weiter geht es nach Giubiasco durch die Wohnviertel Ravecchia und Pedevilla, wo sich herrschaftliche historische Villen, rustikale Wohnhäuser und architektonisch anspruchsvolle Neubauten aneinanderreihen.
Das Stadtzentrum hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Im Auftrag der Gemeinde hat Lorenzo Custer, der avantgardistische und hochwertige Lösungen für den Langsamverkehr vorgeschlagen hat, den gesamten Bereich der Piazza Grande umgestaltet, die nun alle zwei Jahre Schauplatz einer Kunstausstellung unter freiem Himmel ist.

Autor
Bellinzona e Valli Turismo
Aktualisierung: 10.09.2024
Schwierigkeit
leicht
Gesamtschwierigkeit
leicht
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
459 m
Tiefster Punkt
219 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Wegearten
Asphalt 33,86%Naturweg 14,65%Pfad 13,14%Straße 38,33%
Asphalt
6,2 km
Naturweg
2,7 km
Pfad
2,4 km
Straße
7 km
Weitere Infos und Links
Montagnepulite: Dieses Projekt wurde ins Leben gerufen, um eine effiziente und nachhaltige Führung der Berghütten im Tessin zu erreichen, insbesondere die Abfallentsorgung. Die verantwortungsbewusste Entsorgung von Abfällen ist eine Frage des gesunden Menschenverstands. Wir alle können eine Beitrag leisten: www.montagnepulite.ch
Koordinaten
SwissGrid
2'722'283E 1'116'748N
DD
46.191090, 9.022658
GMS
46°11'27.9"N 9°01'21.6"E
UTM
32T 501748 5115279
w3w
///neuerer.probte.ausgab
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Ausrüstung
- Wanderschuhe
- Sonnenkappe
- Wasserflasche
- Sonnenbrille
- Sonnencreme
- Wanderkarte
- Fotoapparat
- Essen
Schwierigkeit
leicht
Gesamtschwierigkeit
leicht
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Strecke
18,2 km
Dauer
5:05 h
Aufstieg
398 hm
Abstieg
169 hm
Höchster Punkt
459 m
Tiefster Punkt
219 m
Rundtour
familienfreundlich
kulturell / historisch
Fauna
hundefreundlich
Wetter am Startpunkt der Tour
Statistiken
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